Click&Collect in Baden-Württemberg
16.12.2020
Die CDU Heidenheim fordert Ministerpräsident Kretschmann auf, seine Haltung zu den sogenannten „Click & Collect“ – Angeboten schnellstens zu überdenken.
Diese ermöglichen es Einzelhändlern, Waren im Internet anzubieten, die dann vor Ort nur noch abgeholt werden müssen. Die CDU hatte sich innerhalb der Landesregierung dafür eingesetzt, solche Angebote auch im neuerlichen Shutdown zuzulassen, war damit auf den Widerstand des Ministerpräsidenten gestoßen.
„Es muss jedem klar sein, dass die aktuellen Infektions- und Todesszahlen stärkere Maßnahmen zur Kontaktvermeidung erforderlich machen“, so der CDU-Kreisvorsitzende Magnus Welsch. Dass dies nun aber auch die bloße Abholung von Waren, die unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen möglich sei, erfasse, sei unverständlich.
„Das ist ein weiterer Schlag ins Gesicht aller Einzelhändler, die sich redlich um die Einhaltung der Bestimmungen bemüht haben und denen ohnehin große Teile des Weihnachtsgeschäftes wegbrechen“, so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Alexander Krieger. Man müsse sich künftig fragen, wie glaubwürdig es sei, wenn Grüne den Bau von Amazon-Logistikzentren oder die Überlastung von Paketboten kritisierten.
„Es muss jedem klar sein, dass die aktuellen Infektions- und Todesszahlen stärkere Maßnahmen zur Kontaktvermeidung erforderlich machen“, so der CDU-Kreisvorsitzende Magnus Welsch. Dass dies nun aber auch die bloße Abholung von Waren, die unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen möglich sei, erfasse, sei unverständlich.
„Das ist ein weiterer Schlag ins Gesicht aller Einzelhändler, die sich redlich um die Einhaltung der Bestimmungen bemüht haben und denen ohnehin große Teile des Weihnachtsgeschäftes wegbrechen“, so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Alexander Krieger. Man müsse sich künftig fragen, wie glaubwürdig es sei, wenn Grüne den Bau von Amazon-Logistikzentren oder die Überlastung von Paketboten kritisierten.