Bundesvorsitz
09.01.2021
Der CDU-Kreisvorsitzende Magnus Welsch wird beim Bundesparteitag Ende der Woche Norbert Röttgen als Bundesvorsitzenden unterstützen.
Dies teilte er den Mitgliedern des Kreisverbandes mit.
Röttgen sei unter den Bewerbern, die allesamt ihre Stärken hätten, nicht nur derjenige mit der größten bundespolitischen Erfahrung, sondern zeige am überzeugendsten auf, wie man die CDU programmatisch als zeitgemäße Volkspartei positionieren könne.
„Norbert Röttgen macht ganz konkrete Vorschläge, wie wir durch Bürokratieabbau und steuerliche Erleichterungen den Wirtschaftsstandort Deutschland konkurrenzfähig halten“, so Welsch. Damit und mit seiner betont konservativen Haltung in Fragen der Inneren Sicherheit besetze er klassische Themenfelder der CDU. Gleichzeitig stehe er mit seinen ambitionierten Vorhaben in den Bereichen Digitalisierung und Klimaschutz für den Aufbruch in eine neue Zeit nach der Ära Merkel.
In seiner Entscheidung hätten ihn auch die Nachrichten und Anrufe vieler CDU-Mitglieder aus dem Kreis bestärkt, so Welsch: „Natürlich gibt es auch im Kreisverband Heidenheim unterschiedliche Präferenzen in der Vorsitzendenfrage. Insgesamt hat sich aber gezeigt, dass der sachorientierte Politikstil von Norbert Röttgen über Generationen und Parteiströmungen hinweg Anklang findet“, so Welsch.
Röttgen sei unter den Bewerbern, die allesamt ihre Stärken hätten, nicht nur derjenige mit der größten bundespolitischen Erfahrung, sondern zeige am überzeugendsten auf, wie man die CDU programmatisch als zeitgemäße Volkspartei positionieren könne.
„Norbert Röttgen macht ganz konkrete Vorschläge, wie wir durch Bürokratieabbau und steuerliche Erleichterungen den Wirtschaftsstandort Deutschland konkurrenzfähig halten“, so Welsch. Damit und mit seiner betont konservativen Haltung in Fragen der Inneren Sicherheit besetze er klassische Themenfelder der CDU. Gleichzeitig stehe er mit seinen ambitionierten Vorhaben in den Bereichen Digitalisierung und Klimaschutz für den Aufbruch in eine neue Zeit nach der Ära Merkel.
In seiner Entscheidung hätten ihn auch die Nachrichten und Anrufe vieler CDU-Mitglieder aus dem Kreis bestärkt, so Welsch: „Natürlich gibt es auch im Kreisverband Heidenheim unterschiedliche Präferenzen in der Vorsitzendenfrage. Insgesamt hat sich aber gezeigt, dass der sachorientierte Politikstil von Norbert Röttgen über Generationen und Parteiströmungen hinweg Anklang findet“, so Welsch.