Sommertour Oggenhausen
19.09.2020
Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der CDU-Landtagskandidat Magnus Welsch Oggenhausen.
Begleitet wurde er von Vertretern des CDU-Stadtverbandes, darunter Stadtrat Fritz Weger, der die Tour organisiert hatte, und Ortsvorsteher Jörg Maierhofer.
Erste Station des Besuchs bildete die Pawlowski GmbH, wo Geschäftsführer Dietmar Pawlowski einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der Schweißtechnik gab und die Zukunftspläne der Firma erläuterte.
Bei bestem Wetter begab sich die CDU-Delegation anschließend auf den „Holzweg“, was jedoch – so die einhellige Meinung – nicht politisch zu verstehen sei.
Nach einer Einkehr im Königsgarten und einem Gespräch mit Pächterin Jessica Wörle über die derzeitige Lage in der Gastronomie bildete ein Besuch bei der Firma Lohse den Abschluss der Tour. Dort führte Geschäftsführer Ulrich Sekinger durch das Unternehmen und stellte dessen innovative Geschäftsmodelle vor. In diesem Zusammenhang versprach Welsch, sich für eine unbürokratischere Förderung von innovativen Unternehmen einzusetzen: „Dabei müssen wir auch kleinere Mittelständler einbeziehen“. so Welsch. Es gehe nicht an, dass die Antragsstellung nur von Großkonzernen bewältigt werden könne.
Welsch kündigte weitere Besuche im Ort, für dessen Belange er sich ab dem kommenden Jahr als Landtagsabgeordneter einsetzen wolle, an.
Erste Station des Besuchs bildete die Pawlowski GmbH, wo Geschäftsführer Dietmar Pawlowski einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der Schweißtechnik gab und die Zukunftspläne der Firma erläuterte.
Bei bestem Wetter begab sich die CDU-Delegation anschließend auf den „Holzweg“, was jedoch – so die einhellige Meinung – nicht politisch zu verstehen sei.
Nach einer Einkehr im Königsgarten und einem Gespräch mit Pächterin Jessica Wörle über die derzeitige Lage in der Gastronomie bildete ein Besuch bei der Firma Lohse den Abschluss der Tour. Dort führte Geschäftsführer Ulrich Sekinger durch das Unternehmen und stellte dessen innovative Geschäftsmodelle vor. In diesem Zusammenhang versprach Welsch, sich für eine unbürokratischere Förderung von innovativen Unternehmen einzusetzen: „Dabei müssen wir auch kleinere Mittelständler einbeziehen“. so Welsch. Es gehe nicht an, dass die Antragsstellung nur von Großkonzernen bewältigt werden könne.
Welsch kündigte weitere Besuche im Ort, für dessen Belange er sich ab dem kommenden Jahr als Landtagsabgeordneter einsetzen wolle, an.