Einfamilienhäuser
03.03.2021
Der CDU-Landtagskandidat Magnus Welsch kritisiert in der Eigenheim-Debatte die Grünen.
„Wenn seitens der Grünen gefordert wird, dass die Kommunen auf Grundlage der Gegebenheiten vor Ort über Bebauungspläne entscheiden, ist das nicht mehr als eine Selbstverständlichkeit“ so Welsch. Auch sei klar, dass in Ballungsräumen mit vorangeschrittenem Flächenfraß andere Schwerpunkte gesetzt werden müssten als in dünner besiedelten Gebieten. „Dann müssen sich die Grünen aber die Frage gefallen lassen, warum sie auch im ländlichen Raum ständig versuchen, die Schaffung von Bauplätzen zu verhindern“, so Welsch. Die grüne Kritik an der angeblichen Umweltschädlichkeit von Einfamilienhäusern verkenne zudem, wie ressourcenschonend und energieeffizient diese mittlerweile errichtet würden. „Anstatt die Schaffung neuen Wohnraumes zu erschweren und Immobilieneigentümer zu gängeln, sollte lieber über eine Abschaffung der Grunderwerbsteuer für junge Familien und eine Entschlackung der Landesbauordnung nachgedacht werden“, so Welsch.